Projektträger

Hintergrund des Projektes

Als COVID-19 ausgebrochen ist, musste der Verein umdenken: Die kostenfreien, niedrigschwelligen Gruppenangebote konnten aufgrund der strengen Hygienemaßnahmen nicht stattfinden und ihre Zielgruppen – insbesondere einkommensschwache Familien – leiden unter den Umständen. Ihr soziales Umfeld wurde dadurch stark verkleinert und die Förderung der Integration und des Miteinanders temporär gestoppt, denn viele dieser Familien, können nur schwer Ersatz für die Angebote des Vereins finden.

Um die Folgen für diese zu mindern, rief der Verein das Projekt „Stadtteilbüro Batenbrock“ ins Leben.

Die Einrichtung

Der Verein ist in der Kinder- und Jugendarbeit angesiedelt und betreibt seit vielen Jahren Armutsbekämpfung. Zu dem Verein gehört das Familienzentrum Rappelkiste, einer Hort- und Kitagruppe, dem Jugendcafé Borsigweg und dem Stadtteilbüro Batenbrock. Insbesondere letzteres engagiert sich besonders dafür, die negativen Folgen der Coronakrise für benachteiligte Menschen abzumilden.

Das Projekt

Das Projekt „Stadtteilbüro Batenbrock“ setzt sich dafür ein, die negativen Folgen der Pandemie für benachteiligte Personen abzumildern.

Während Gruppenangebote aufgrund der Corona-Hygienemaßnahmen vorrübergehend verboten wurden, hat das Stadtteilbüro täglich Mitmachaktionen auf Facebook, wie z. B. Yoga, Kreativangebote, Vorlesen, Kochen und Backen, angeboten.

Zusätzlich konnten Menschen auch eine digitale Hausaufgabenhilfe oder Beratung beanspruchen.

Und um auch unterwegs Menschen zu helfen, ist der Verein auch mit einem Lastenfahrrad im Stadtpark anzutreffen.

Fakten

Höhe der Spende: 6.350 € um entstandene Kosten zu decken und den Betrieb während der Pandemie aufrecht zu erhalten.

Patenschaft: Barbara Hahn (Eurovia Services GmbH)

Website: http://www.agsbbottrop.de/